FALKEN HALTEN LANGE STARK DAGEGEN, MÜSSEN SICH IN LINZ ABER MIT 0:2 GESCHLAGEN GEBEN

FALKEN HALTEN LANGE STARK DAGEGEN, MÜSSEN SICH IN LINZ ABER MIT 0:2 GESCHLAGEN GEBEN

04.03.2023

Die KSV-Kicker lieferten in Linz von Beginn an einen beherzten und wackeren Kampf, gerieten aber leider nach einer Standardsituation unnötig in Rückstand. Dennoch waren die Falken voll im Spiel, hielten Offensiv und Defensiv stark dagegen. Leider konnten unsere Jungs ihre Möglichkeiten in der ersten Hälfte nicht nützen.

 

Nach dem Seitenwechsel war dann Christopher Giuliani der Turm in der Schlacht! Der KSV-Keeper wehrte mit großartigen Paraden ein ums andere mal die Angriffe der Linzer ab, hielt mehr als eigentlich zu halten war und so unsere Mannschaft lange im Spiel. Und dadurch lebte die auch die Hoffnung und die Chance beim Tabellenführer zu punkten bis zum Schluss. Die Falken versuchten mit vereinten Kräften alles, konnten aber in Hälfte 2 in der Offensive nur mehr wenig Akzente setzen und so war der Ausgleich leider nicht mehr drinnen. In der Schlussphase mussten die Falken auch noch mit einem Mann weniger (David Heindl sah leider glatt Rot) auskommen und sich am Ende einer intensiven Partie dem Tabellenführer beugen und sich mit 0:2 geschlagen geben!

 

Es wäre durchaus mehr möglich gewesen. Es hat nicht sein sollen. Aber diese Niederlage ist kein Beinbruch! Also Abhaken, den Blick nach vorne richten und voller Fokus auf´s “6-Punkte-Spiel“ gegen Steyr am kommenden Freitag.

 

In diesem Sinne: Auf geht´s Falken! Kämpfen und Siegen!!!

 

Die besten Bilder vom Auswärtsspiel in Linz gibt´s in unserer Galerie

 

Fotos: KSV 1919 ©

 

18.RUNDE ADMIRAL 2.LIGA:

BLAU WEISS LINZ vs. KSV 1919 2:0 (1:0)

Hofmann Personal Stadion, 1.300 Zuseher

Torfolge: 1:0 Mayulu (17.), 2:0 Ronivaldo (90.+4)

Rot: David Heindl (82.)

 

KSV 1919 spielte mit: Christopher Giuliani – Lucho Vasquez, David Heindl, Niklas Szerencsi – Meletios Miskovic (88. Anel Selimoski), Mario Grgic, Lukas Walchhütter (73. Christoph Pichorner), Tobias Mandler (73. Sanel Bajrektarevic) – Matthias Puschl (88. Luca Hassler)– Winfred Amoah, Mark Grosse (73. Mohamed Kone)